"Brustkrebs" - Primark, HOFER und Toupim zeigen Solidarität in Pink

Im Breast Cancer Awareness Month Oktober wird das Bewusstsein für Brustkrebs-Prävention, -Forschung und -Behandlung geschärft sowie durch die rosa Schleife symbolisiert. Weltweit zeigen Menschen, aber auch zahlreiche Unternehmen Solidarität, um auf die Wichtigkeit der Früherkennung hinzuweisen und sich für Fortschritte im Kampf gegen Brustkrebs einzusetzen.


Primark startet Spendenaktion zugunsten der Österreichischen Krebshilfe

Der irische Einzelhändler Primark unterstützt heuer bereits zum dritten Mal in Folge die Awareness-Initiative und startet eine umfassende Kampagne zur Aufklärung über Brustkrebs. Von 2. bis einschließlich 14. Oktober 2023 haben KundInnen die Möglichkeit, Spenden ab einem Betrag von einem Euro direkt an der Kassa zu tätigen. Alle Spenden gehen zu 100% an die Österreichische Krebshilfe. Zusätzlich zu den gesammelten Beträgen spendet Primark einen fixen Betrag in Höhe von mehreren Tausend Euro an die Wohltätigkeitsorganisation. Der gesamte Spendenbetrag wird am Ende des Brustkrebsmonats bekannt gegeben. >>


Pinke HOFER Produkte kaufen und Gutes tun

Bereits seit sechs Jahren setzt sich HOFER für Brustkrebserkrankte und die Pink Ribbon-Aktion der Österreichischen Krebshilfe ein. Auch dieses Jahr legt sich der Diskonter wieder symbolisch die rosa Schleife um und stellt ab 6. Oktober drei limitierte Produkte zum Verkauf in die Regale - den heiß begehrten Pink Ribbon Kalender 2024, das Rote Rübe Pesto der nachhaltigen Eigenmarke RETTENSWERT, sowie Champignons in den Sorten weiß und braun in pinker Aufmachung. Mit dem Kauf dieser Produkte können KundInnen selbst einen wertvollen Beitrag leisten: Insgesamt 20.000 Euro des Erlöses kommen dem Krebshilfe-Soforthilfefonds zugute und werden für die Information, Beratung und Soforthilfe von Brustkrebserkrankten eingesetzt. >>


EigenHaarband: Toupim hilft Frauen, trotz Chemo die eigenen Haare zu behalten

Mit dem rutschfesten EigenHaarband von Toupim können Frauen nun auch während der Chemotherapie ihr eigenes Haar behalten. Wie das funktioniert? Betroffene schneiden ihre Haare ab und schicken diese per Kurier nach Amsterdam. Das Team von Toupim fertigt in kürzester Zeit (4-14 Tage) aus den eigenen Haaren ein Haarband, das der aktuellen Frisur entspricht. Wenn die Betroffenen nicht mehr genug eigenes Haar haben, kann Toupim auch mit Spender-Haaren arbeiten. So können die Betroffenen ihre Identität bewahren und von einer gute Alternative zu Perücken Gebrauch machen. >>

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